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Aufbereitung und Rückgewinnung von Sekundärrohstoffen

Mit der Einführung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes im Jahre 1994 wurde für die Abfallerzeuger und Entsorger eine Pflichtenhierarchie gesetzlich verankert mit dem Ziel, durch eine möglichst weitgehende Wiederverwertung von Reststoffen und Abfallen im Wirtschaftskreislauf den Verbrauch von Ressourcen zu reduzieren und die Umwelt so weit wie möglich vor Schadstoffbelastungen zu schonen.

 

Danach sind Abfälle in erster Linie durch geeignete Maßnahmen zu vermeiden. Wenn diese Maßnahmen ausgeschöpft sind, sind die Abfälle in zweiter Linie ordnungsgemäß und schadlos zu verwerten. Erst wenn auch dies nicht mehr weiter möglich ist, folgt die Pflicht zur umweltverträglichen Beseitigung.

 

Das Wax-Unternehmen hat sich als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb dieser Herausforderung gestellt und gibt ihren Kunden Lösungen anhand, die der werkstofflichen, der rohstofflichen und der energetischen Verwertung höchste Priorität einräumt.

 

Zur Aufbereitung und Wiedergewinnung von Sekundärrohstoffen sowie zur Aufbereitung von verunreinigten Abwässern kommen eigene Anlagen zum Einsatz, die aufgrund ihrer semimobilen Bauweise schnell und problemlos an nahezu jedem Standort aufgestellt werden können.

 

Mit dem patentierten Hochdruckwaschverfahren werden u. a. aus Walzenzunderrückständen, Sinterabfällen, Schlämmen aus der Stahlerzeugung und Metallbearbeitungs- vorgängen, aber auch aus Ölabscheidern, aus Gießereialtsanden, Sandstrahlrückständen und Böden rein physikalisch, d. h. ohne Zusatz von Chemikalien, Schwermetalle, Kohlenwasserstoffe, Fette, Ölrückstände, organische Stoffe und sonstige Verunreinigungen entfernt und auf diese Weise dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft folgend aus Produktionsrückständen und Abfällen Wertstoffe zurückgewonnen.

Ihre Ansprechpartner

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Edmund Wax

Prof. Dr.-Ingenieur

Standort Leuna

Krimhild Rose